Die Geburt von HipHop erfolgte in den USA der achtziger Jahre. Jugendliche aus schwarzen Ghettos nutzten zu dieser Zeit HipHop als eigenständige Kunstform, um sich aus dem tristen Alltag hervorzuheben, diesem zu entfliehen und Außenstehende auf die Widrigkeiten des Ghettos aufmerksam zu machen. Im Rahmen dessen wurde der Körper und die Bewegungen zur Musik gezielt in Szene gesetzt. Ausdrucksstärke, Coolness und lockere Bewegungsformen sind daher charakteristisch für HipHop.
HipHop ist inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen und kann sich einer steigenden Beliebtheit erfreuen. Wer in diesen Dingen stark ist oder es noch werden möchte, der ist hier genau richtig. Die Schüler lernen Choreographien in den Stilen "Krumping", "Locking", "Roboting", "Freestyle" und "Electronic Danza".